Mit den Blättern fallen die Herbstsocken ins Sockendepot
Wechseln die Bäume die Farbe, sollten sich auch die Zehen saisonal anpassen. Doch warum macht es Sinn, sich mit
herbstlichen Socken einzudecken? Na, weil die Zehen von Laub alleine natürlich nicht warm werden.
Eichhörnchensocken machen es uns doch eindrucksvoll vor. Denn nicht umsonst legen sich die niedlichen Nagetiere jedes Jahr ein Sockendepot an. Dabei verfolgen sie übrigens einem ganz bewussten Plan, wo was deponiert wird. Beeindruckend ist, dass es keine
Pfadfindersocken braucht, um die versteckten Socken einige Zeit später zu finden.
Herbstsocken gehören zu dieser goldenen Jahreszeit genauso wie die nussbraune Weste und der gestrickte Wollschal. Denn in der Natur ist es doch am schönsten. Mit
Wandersocken an den Zehen macht es gleich nochmal mehr Spaß. Welches Motiv fällt in dein Sockendepot?
Wählt man warme Socken für den Herbst?
Dass
Herbstsocken nicht nur gute Laune bereiten, sondern auch wärmende Eigenschaften haben sollen, ist bekannt. Besonders die Designs aus Frottee machen den Abend erst so richtig gemütlich. Denn mit
warmen Socken wird uns allen schnell warm ums Herz. Werden die Tage kürzer und die dunklen Abende länger, lohnt es sich vergessene Hobbys zu entdecken.
Lesesocken passen perfekt in diese Atmosphäre. Von
Harry Potter bis Sebastian Fitzeks neuestem Thriller gibt es viel Lektüre aufzuholen. Natürlich kann man
Herbstsocken wie diese über das ganze Jahr tragen. Manch einer wird gerne an die eigene Lieblingsjahreszeit erinnert, in der
Igelsocken ein absoluter Renner sind. Am Ende ist es doch am wichtigsten, dem Herbst mit Zuversicht und Optimismus zu begegenen. Dann ist es halb so wild, dass das Thermometer für einige Zeit keine so großen Sprünge macht. Mit
Herbstsocken ist das gewiss gesichert!