Häufige Fragen

Mal schnell noch ’n Cheesie auf Burgersocken?

Es gibt diesen einen Klassiker unter unseren Socken mit Essen, der die Meinungen spaltet. Denn die einen pflegen eine heiße liebe mit Burgersocken, die anderen nehmen lieber Abstand. Dabei hat doch bestimmt jeder im Leben schon einmal die Leidenschaft für schnelles Essen im amerikanischen Stile entdeckt. So denken wir bei Many Mornings zumindest. Es ist ja kaum zu glauben, dass sich alle Mitglieder unserer Sockenfamilie für die Nährwerte von Avocados interessieren. Nichtsdestotrotz haben wir uns einen Blog über Avocados genau dem gewidmet. Burgersocken sind ein Statement, dass die Liebe zur saftigen Bullette unterstreicht, wenn die nächste Bratpfanne mal nicht in Sicht ist. Zwar denkt man hier gleich an den klassichen BigMac oder Whopper. Doch mittlerweile finden sich auch viele pflanzenbasierte Exemplare auf den Menükarten, die ebenso schmackhaft sind. Ein Herz für klassische oder vegetarische/vegane Burger hat doch irgendwie jeder von uns, oder?

Socken mit Burgern lieben die Stadt Hamburg

Die Beziehung von Burgersocken zur Metropole im deutschen Norden liegt auf der Hand. In der Etymologie ist klar belegt, dass die Abstimmung nicht etwa mit Schweinchen Socken zusammenhängt. Das englische Wort für Hinterschinken bedeutet «Ham» – würde passen, stimmt aber nicht! Vielmehr lohnt sich ein Blick auf die Migrationsbewegungen des späten 19. Jahrhunderts. Einwanderer aus der Stadt Hamburg machten die US-Amerikaner mit gebratenem Hackfleisch bekannt. Das Anfangsgarn für Burgersocken war damit gesponnen. Aus dem «Steak nach Hamburger Art» entwickelte ich spätestens nach der Weltausstellung 1904 in St. Lous der «Hamburger». Manch einer sieht in diesem Motiv sogar eine Grill Socke. Der BBQ-Leidenschaft haben wir allerdings ein ganz eigenes Motiv gewidmet. Natürlich finden sich auch noch weitere Theorien, die wir nicht alle beleuchten können. Abschließend kann man jedoch zusammenfassen, dass Burgersocken schon immer faszinierten. Sie sind weder aus der Küche, noch aus der Sockenschublade wegzudenken.