In Segelsocken sitzt der Jargon sicher
Ist Segeln nicht manchmal eine undurchschaubare Sportart? Neben
Segelsocken gibt es eine verwirrende fremdartige Seemannssprache – voller komplizierter Fachbegriffe! Denn Techniken, Regeln, Traditionen, Ausrüstung und Konventionen lernt man nicht, wenn man wie
Ottersocken gemütlich durch das Leben treibt. Doch wer das Durcheinander durchbricht, entdeckt einen wunderbaren Sport. Freiheit, Abenteuer und Nervenkitzel ziehen einen in den Bann des Meeres. Wer Segeln lernt, taucht in eine Vielfalt von Seilen und auch häufig
Segelsocken ein. Dann lernt man von Leinen, Schoten, Trosse oder auch Fangleinen. Puh, gar nicht so einfach! Zur Beruhigung der Nerven kann man natürlich auch erstmal in
Weinsocken schlüpfen. Denn mit dem Lernen von geschlagenen Knoten, und dass Achtern hinten liegt, geht es noch weiter. Wer den Segeljargon einmal drauf hat, hat den Initationsritus hinter sich!
Wo Socken mit Segelbooten treiben, ist Land nicht weit
Küstenregionen sind überall von der Seefahrerei geprägt. So ist es kein Wunder, dass die kanalreiche Region Friesland in den Niederlanden für
Segelsocken bekannt ist. Egal ob Binnengewässer oder offenes Meer, die Region gibt alles her, was das Segelherz begehrt. Auch dort zählen klare Kommunikationsmethoden, um in einem der schönsten Segelreviere der Welt zu manövrieren.
Leuchtturmsocken sind der Wegweiser im dunkelsten Sturm und leiten den Weg. Auch der wettergegärbteste Seebär wird manchmal auf seiner Yacht überrascht. Aber egal, ob man sich mit Fieren, Kreuzen oder Ankern auskennt. Wer wirklich Freude am Segelsport hat, kann diesen natürlich als Passagier ausleben. Wem es dort allerdings zu nass wird, kann mit
Segelsocken zu träumen beginnen. Da ist es ganz egal, ob im Wohnzimmer, im Restaurant oder beim Waldspaziergang. Komm und werde teil unseres Yacht Clubs!